Prozessgliederungsprinzip

Prozessgliederungsprinzip
1. Organisation: Sonderform des  Verrichtungsprinzips, bei der die Tätigkeitsarten nach ihrer Stellung im Betriebsprozess unterschieden werden, d.h. dem betrieblichen Leistungsprozess folgen.
- 2. Für die Organisation des Rechnungswesens, v.a. des Kontenrahmens: Zuordnung der einzelnen Konten in die  Kontenklassen entsprechend dem Durchgang des Herstellungs- bzw. Leistungsprozesses. In Klasse drei bis sieben folgt das Ordnungssystem des GKR dem Fortgang der betrieblichen Leistungserstellung. In Klasse acht erscheinen die Erlöse und in Klasse neun die Abschlusskonten.
- 3. Vergleichbar im Handel: Funktionsprinzip.
- Anders:  Abschlussgliederungsprinzip.

Lexikon der Economics. 2013.

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